Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh : eine Überlebensgeschichte

Feingold, Marko M., 2012
Verfügbar Ja (1) Titel ist in dieser Bibliothek verfügbar
Exemplare gesamt 1
Exemplare verliehen 0
Medienart Buch
ISBN 978-3-7013-1196-5
Verfasser Feingold, Marko M. Wikipedia
Beteiligte Personen Kirchmayr, Birgit [Hrsg.] Wikipedia
Beteiligte Personen Lichtblau, Albert [Nachw.] Wikipedia
Systematik BA - Autobiographien, Briefe, Tagebücher
Interessenskreis Besondere Schicksale
Schlagworte Juden, Judenverfolgung, Konzentrationslager, Nationalsozialismus, Holocaust, Autobiographie
Verlag Müller
Ort Salzburg [u.a.]
Jahr 2012
Umfang 327 S.
Altersbeschränkung keine
Auflage Unveränd. Neuausg., 4. Aufl.
Sprache deutsch
Verfasserangabe Marko M. Feingold. Hrsg. und mit einem Nachw. von Birgit Kirchmayr und Albert Lichtblau
Illustrationsang Ill.
Annotation Die Lebenserinnerungen von Marko Max Feingold sind geprägt von Gegensätzen und zeigen Wendungen und Brüche in einem von Nationalsozialismus und Holocaust bestimmten Leben. 1913 in Neusohl, in der heutigen Slowakei geboren, verbrachte er seine Kindheit und Jugend in Wien, Vertreterjahre für Flüssigseifen im faschistischen Italien der dreißiger Jahre, eine vergebliche Flucht vor den Nationalsozialisten nach Prag und die Verhaftung im Jahr 1938 prägen seine frühen Lebensjahre. Marko Feingold überlebt die unmenschliche Grausamkeit der Konzentrationslager Auschwitz, Neuengamme, Dachau und Buchenwald. Nach der Befreiung durch die Alliierten verschlägt es Feingold nach Salzburg. Hier leitet er eine Verpflegungsstätte für politisch Verfolgte und es gelingt ihm in den darauffolgenden Jahren, unzähligen KZ-Überlebenden bei ihrer Flucht nach Palästina zu helfen. (Verlagstext)

Leserbewertungen

Es liegen noch keine Bewertungen vor. Seien Sie der Erste, der eine Bewertung abgibt.
Eine Bewertung zu diesem Titel abgeben